دستور زبان فارسی oder Grammatik der persischen Sprache [PDF]

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oder



Grammatik der



pn-jsiüsdjcn Sprndjr, nebst vergleichender Berücksichtigung der mit dem Persischen verwandten Sprachen, namentlich des Sanskrit und



zum Uebersetzen, Persische als auch aus dem Persischen ins Deutsche.



des Slawischen, und einem Anhänge sowohl aus dem Deutschen ins



Ein Lehrbuch für ac ademisclie Vorlesung en, herausgegeben vo II



PAUL ANTON FEDOR POSSART, ordentl. Mitgliede



der



Mittwoch sprediger- Gesellschaft zu 1



St. Nicolai,



Leipzig, 1831. Verlag von Ludwig Schumann.



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Leipzig



1



gedruckt bei



J.



B.



,



Hirsclifeld.



Sr,



Excellenz dem



König!. Preussischen wirklichen Staatsminister



Geheimen



für die geistlichen Unterrichts-



und Medicinal- Angelegenheiten,



Herrn



Freiherrn von Stein zum Altenstein, Ritter des rothen Adler -Ordens erster Classe and des eisernen Kreuzes,



Ehrenmitgliede der Academie der Wissenschaften und der Academie der Künste, Mitgliede der Gesellschaft der naturforschenden Freunde,



dem weisen und grossen Beschützer der Wissenschaften



widmet dieses Buch



unterthänig-st



der



und ehrfurchtsvoll



Herausgeber.



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•|#| den zeigenden Fürwörtern 1



...







...



..... r



151



152



.



den fragenden Fürwörtern dein unbestimmten Fürworte



155



'



den beziehenden Fürwörtern



Bemerkungen über



150



154



j*



^



58.



— 61. — 62. — 63.







143



.



— 55. — 56. — 57.



60.



V



146 Je relationis und dem Genitiv . . . Von der Wiederholung desselben Wörts 449 Von dem besonderen Gebrauch des Ja) wahdet



53.-



59.



140 —



— .\L~







.



Dativ .



136



.



Syntax



lehrt die



.



.



.



*b







133 '*



-



Vierter Abschnitt.



"^Pftiedicat







.



.



.......... "O



Vorkommen



oft .



der Syntax



§. 45*



ha



n



.



arabischen \Vörtern und Redensarten, wel-



che Of



Seife








»



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S*.



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18



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oder



V



z



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JK (russisch)



k



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17



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19



n



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oder



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C-\



Bedeutung.



y.A^j



Zad XL Ta



V



Sch



z Del



B



k



lib



c.



(j.ac



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V



T Tz Dd



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G, Gh



23



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Fi od.fä



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24



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A X



3



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A. od.



K K



22



25 26 27



28



(^\_od. ^Jod.







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16 Verbau-



Unver-



In der



bunden.



Mitte.



1



den. 1



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N a men.



fange. |



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Bedeutung.



111 hä



Vsb



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Vj



J



N



n



H



V



i



La?n



lAM



La



eh? 2.



Von den Classen der Buchstaben.



i



Perser sind von den Gramdrei Classen getheilt worden. Ton



Die Buchstaben der



matikern in



der ersten Classe



Mesrüri giebt es fünf-



zehn Buchstaben, von welchen Buchstaben ausgedrückt wird, VS täy \j\



za,



Vj ;«; tl etc.



leh,



VS’



scha



f



VL>



Üb



ta



öfters geht aber



« in



i



Vj



als:



V^ ha,



dsclia ,



tlia,



jeder durch zwei



tza



fa



über, als:



Diese Art von Veränderung wird



^



pa ,



V->



Vh- 7iha



VS



,



ba,



fji







ra, 7t«,



bl,



ema-



?JV/of



Von der zweiten Classe ^^ib^SVc giebt es vierzehn Buchstaben, jeder von



genannt.



melfützi,



ihnen wird durch drei Buchstaben ausgedrückt, als: ci-Jf



schin ,



sin, (j.ac



/«wt.



dschim



ehf,



ghain



,








O



ön.



nanten



endigen,



ist



Zeber



Infinitiven, wie



i,



werden



d. h. so



sind ihren Yocalen (_y



B. in allen



z.



kommen.



(mieden ,



quiesciren



oder Diphthonge so



hen,



wie



e,



Bezeichnen U, xj lange Yocale,



3)



Zeber



ein



Diphthong, und



homogen,



j,



homogen;



peiker , Treffen,



f



geht dagegen



Fisch ,



(-*)



kann dagegen nie Diphthong seyn. o gelesen wird,



...



(y) bisweilen ;



wie ae,



schär ,



als: v



1



Löwe- Diese Laute kennen



schir,



wenn dem



wie mit vorhergehendem



j wie



vorhergeht,



5)



Zihr



oder



aubasch, Schwelger



oder ruz , Tag;



roz ,



j



wird die Sylbe ein



so



4) Bisweilen geschieht es auch, dass



^



oder ru-



sie,



sind ihren Yocalen nicht



oder



B.



z.



d. h. a, w,



ausgesprochen, und



sie nicht



(—) vorher,



Con So-



welche auf



Sylben,



2) In denjenigen



/



die



;



.



oder



.



Araber



nicht



/ /



und werden deswegen



oder



jX.3 letzt,



wrabi, C JCU



arabisch,



d. h.



bisweilen auch



U>j^ä-o märuf, c



bekannt, oder wie



d. h.



c



farsi , cy



c



^



die Perser sagen:



S



cidschmt,



d. h.



medschul ,



d.



oder



h unbekannt, genannt. ,



Oft haben auch die Yocale (§. 9.),



persisch,



s



Hamza



bei sich



besonders zu Anfänge eines Worts oder einer



28



Hamza kann



Sjdbe.



bei



f



|C



quiescirt dann Unglück;



ist



z.



Worts,



mer , (was



dem Dativ geschieht); (doch ist er auch bisweilen wie der Nominativ); der l-> ja und aj Yocativ durch die Partikel bisweilen auch bei



Ijf



oder durch ein hinzugesetztes



aja,



Ablativ durch



f,



und der



die Vorgesetzte Partikel j\ oder



ausgedrückt.



Beispiele: bescholtenheit



hier



(



J



die Quelle



ist



Saudi Gul.



len.



Un-



cAA



1.



von Gottes Wohlgefal-



Th. Erzähl.



Je subslanlivi



17.



an



\o



C y O



ich sagte zu mir seihst; mit \j,



ßy&



gelehrter



Mann übergab



o^-ajw



iyViac



einem



Specereiliiindler tausend Rupieen.



tiv,



ein



^:







Yoca-



er sprach: te als



Ooy,



er



wurde



als (ein)



Esel geboren,



Esel und starb als Esel. (Von einem



schen gesagt,



Men-



der weder sich selbst, noch andern



etwas nützt.) §.



16.



Vom B eiw orte, 1)



Das Beiwort oder



Ad jectivum



das Hauptwort der Qualität nach,



bestimmt



und bezeichnet



46 nicht mir ruhende,



sondern auch



Yon den



Eigenschaften, innere Zustände etc.



wörtern



ken: tiv,



Bei-



im Persischen folgendes zu bemerfolgt das Adjectiv dem Substan-



ist



«)



bekommt



so



äussernde



sich



letzteres



ein



Zihr



z.



B.



espi kebudy graues Pferd; folgt dagegen b) das



Substantiv dem Adjectiv,



so



wird Zihr nicht



1



o^aY kepad



gebraucht, als:



liches



findet



man setzt man sagt



Etwas Ähn-



auch bei den S ubstantivis



der König der Welt,



B.



z.



esp.



dies



scluilii



statt;



so über-



dschehan , sagt



man



/



der Welt König,



aber:



so drückt



man



dies



durch



dschehan schalt , aus.



sVjijj



Wird einem Substantivo ein Adjectiv beigefügt, so bekommt ersteres ein &3ülL>



Instit.



Geschichtsschreiher.



des Timur. Anmerlt.



1.



Verwandtschaften der Zahlen mit andern Spra-



chen sind: (JG, sanskrit. "Q^Cp jak



;



du'st.



Ungar, egg;



^o;



goth. twai;



y}



oeJca;



bncharisch



sanskrit.



(



dui);



hin-



latein. duo; roman. dus; griech. dvo;



engl, two



(tu);



walach.



duoi;



4



*



slaw.



52



dwa;



sanskrit, tj^J



j\\.0A,



tschar; liindust.



ischan );



(tschafw)



^IÄ.5



liindust.



j



s



anskrit. C|>^ r| Q,ÖW "



griech.







kurdisch



:



ntiTi



do



zend. peantsche; pehlw. pandsch; türk. po1



piec



n.



(picns )



,



hcsch;



sanskrit.



,



;



ntyv.t;



r.



(



scha -



«~N



rom. sis provenwalach. sese; goth. saihs; altsä chs. ses; althochd. und mi ttelliochd. sehs; holländ. zes schwed., dän. und lat. sex; griech. f£; franz. six; deutsch sex; altd. sehs, vgl. Nibelungen scha)



;



kurd.



hebr.



tsches;



;



;



zal. sei oder ses;



;



Lied 1042; poln. szesc



;



russ. lUECin



den andern Dialecten); apte



kurd.



;



griech. oxtw; late in.



ascht;



(ebenso in



griech. tnru



,



haft;



(sehest),



zend.



aschte;



octo;



Ungar,



;



zend.



pehlw. bet;



S



kurd. nah; franz.



liindust.



vem; roman. nov;



kurd. deh; ö0



(/!>



griech. 8Ua



0 ? sanskrit.



sanskr ü



Anmcrh.



2.



entspricht



ital.



^



sata;



-



J



^



nove



neuf; latein. no-



etc.;



schwed.



;



dän. tio;



ni



dän.



( dwatsan );



C) J



walach.



so,



;



li



cA>o,



suta.



Die Bildung der Zutheilungszahlen durch



dem englischen by,



§•



z.



B. three by three.



19 .



Von dem Fürwort. Fürwort (Pronomen) stellt anstatt eines Hauptwort’s, um die öftere Wiederholung desselben Das



zu vermeiden.



s



53



Vom



'persönlichen Fürwort.



Die erste und reinste ist



die



Form



denn das Es



dritte Person desselben,



dem Menschen weit



bekannt,



eher



und des Menschen Bewusstsein



ist



nicht sogleich



wie



z.



B. bei



Die dritte Person wäre daher die



den Kindern.



naturgemässe, obwohl



wohnen könnte, von



man



ja



ist



das Ich,



als



ein deutliches, sondern ein dunkeles,



reden;



Fürworts



des



man



Kinder ge*



gleich die



sich in der ersten



Person zu



dass Kinder nur



hat selbst erlebt,



ungemein kurze Zeit sich in der dritten Person nannten, (Yergl. Rudolphts Grundriss der Physiologie.



IXter



Band.



bei



Dümmler



Göttingen bei Yandenhoek und



Ausgabe.



recht 1826. 8.



§. 19. S. 30



ff.)



reinste



Grammatik



Form



die



dritte



gegenüber, wird dann das



uns der Begriff des Xchs.



Rup-



hat die se-



Person



des Fürworts aufgefasst.



dess das Bewusstseyn, so stellen



und zu



8.



Nicht mit Unrecht,



aus den so eben genannten Gründen, mitische



1823.



Schuhe’ psychische Anthropologie.



§. 325. S. 247. 3te



Berlin



als



Erwacht



die in-



wir uns der Welt



Es zum Du,



so entsteht



Aus letzterem Grunde



einer leichteren Uebersicht, wollen



her mit der ersten Person beginnen.



wir da-



Die erste



Person des persönlichen Fürworts wird im Persischen folgendermassen abgeändert:



Einzahl. (j-tf fj-o



men



,



ich.



merci oder



ez



men ,



meinet* (von mir).



54 \j* oder



bemcn



(^v4-a5



mir (zu mir).



mich.



\



Mehrzahl. Us



ma



uns (von uns)



I/O



\j



majan



seltener (jlA-o



,







bema, uns (zu uns).



marci, oder



l/



angels.,



altfries.,



altnord, thu;



hoch d., mittelhoch d. , schwed. und dän. engl, thou



iaem.



tö;



hin du st. krit. ist



(tati)



;



buchar.



tu;



aÜ und



Nominativ



Leber gang von



twam, slaw.



sanskrit.



(



ti;



ti;



alt-



du;



sy-



der



Dativ



f'i ist unser dir;



«!>.







ist



mit



dem sans-



jujam , verwandt, denn



und zwar wie Bopp



(in



den Jahr-



56 Michern der Berliner Academie von 1824.



„wenn man



merkt:



die



be-



S. 141)



Aussprache des Französi-



schen j, vergleicht.“ Ju, lautet auch die Mehrheit von dem Fürwort der zweiten Person im Lettischen und Alt - P r eu si sehen. Für Bopp's Öleinung stimmt auch das Slawische, in welchem das mit dem j verwandte r



(g)



oft in jk



(wie j in jour) übergeht,



z.



B.



KHlira -KHHJKeH.



Das Fürwort der dritten Person



lautet:



Einzahl.



^ ^



o,



u,



jener,



ez u,



er.



oder



es o, seiner oder



jfi



ora oder



buvej ,



bcio ,



von ihm.



ihm oder



zu ihm. ihn.



Mehrzahl. ischan , oder ylä schein , ez ischan ,



(jLüxj!



0



(jVÄxjf



ischan ra,



ihnen. sie. ^



3 y



Beispiele:



(jf



was



weisst du, gall



zu mir sagte



lung 26. einigte



stit.



P



oder von ihnen.



ilirer



ischan ra ,



\j



0



.



So



f



diesen



Morgen



Saadi. Gul.







mich



(hatte Freundschaft)



des Timur.



sie.



die Nachti-



Th.



Erzäh-



^ und



ich ver-



II.



mit ihnen,



In-



;



,



,



;



57



Anmerk



Das Fürwort der dritten Person



1.



.



heisst



im Grieim Hebräischen und Chaldäischen , Scandinawitv im dor. ov chischen Genet. schen o, ho; Englischen he (Ae) im Hindustanis che n



Anmerk.



heisst



^lA-c und y\.A+&



2.



man



findet



wesend



doch



dieses selten.



ist



Zusammensetzung aus



ist



in



kam und



Anmerk.



y



für



kam



Nach



3.



z.



,



B.



Yorwörtern



(Mark).



ü



Firdusi. f



of



*







und



das



Dschumi. Fabeln. z.



C.



^Xi^A+ä»



^



aber auch kein Yorwort vorher, wie



yf



sG *



steht oft



B.



an seinen Leib.



bis



Helm



vielleicht



G)



j.s.jo



zerschlug ihren



1



ich



z.



man



und s



und (jV^ 5



aus



doch



redet, welche ab-



wenn man von Personen sind,



auch,



der



Bisweilen gebraucht



nie bei guten Schriftstellern.



auch



osch.



Mehrheiten



als



ersten und zweiten Person



eine



im Zend.



Wasser Oft geht



B.



^XmaV



O^-A-5



JT cA&ä



tsT und



er sagt: dass der



Araber ihn



J/ floh,



und



die



Ursache zu tödten, diese war, weil er ein



Ta^yik Teberi.



Gelübde gethan.



sem



Beispiele



Man merke,



zwei gleichlautende Wörter Vorkommen,



folgenden Unterschied:



i^.a.hXJT’' gesellten ,



Anmerk.



gischten



3.



Um



,



tödten



und



säen.



den



nach dem Vorworte



jO^i bedu,



wer-



heisst:



den, entkommen, fliehen; ^.XmäS^ kuschten



^.X^JT



da in die-



Hiatus zu vermeiden, wird ein



für ^\.i bau, wie:



öfters



eingeschoben, wie z. B.



58 (_f r AÄc



ich sagte zu ihr,



V.J



(bist



Mpschus oder



du)



'



‘Ji



Ambra. y



s c



Saadi Gul. Torrede. s



fen der



nachdem der römische Kaiser einen Brief



^y\.3



v/



ihm



geschickt hatte.







Mamun,



/ O /



yO‘



^aä.X /0



lis.







/



sah, (dass) du seihst der Wolf wärest. II.







wenfn ein Sclave



seinen Gott ruft. Saadi. Gul. *



als



$Jf



j\ der



Feri - Eddin Altar.



welcher seinen Gott fürchtet.



Pend-Nameh. §.



22 .



Von den zeigenden Fürwörtern. 1)



ser



Die



und



oder



zeigenden Fürwörter an, jener,



Sachen



an,



sind (jof in, die-



und zeigen



wovon man



redet.



Einzahl. Nom. Dat.



dieser, u.



Acc.



diese, dieses.



foof inra.



die



Personen



63



Nom.



jener, jene, jenes.



(jf



Dat.



Acc.



u.



cinrcif



jenem, jenen



etc.



Mehrheit. Nom,



inan ,



Wesen)



vernünftige



Dat.



u.



Acc.



N O m.



anan



ananra



Acc. hanra



Wird



2)



J3 •



t



f



,



Igjf



anha



(unver-



pf



an-



W.),



(verniinft.



w.), jenen,



(unvernünft.



mit einem



den, so wird es in Z•



W.)



fjlgÄjf



dieser, diesen,



(unvernünft. w.),'



(verniinft.



W.),



(verniinft.



w.), jene.



nünft.



u.



inlia, (un-



diese.



,



inanra inhanra



Dat.



Wesen),



(vernünftige



Hauptwort



imf zusammen



imsclieb, in dieser



jene.



verbun-



gezogen, wie



Nacht; jjj-*



f



immz,



zeigende Fürwort wird daher als Artikel gebraucht; dies findet auch im Hebräischen



heute. Das



statt z. B.



Qi'n



heute



diese Nacht, vergl.



;



Gesenins Lehrgeb. §. 166. S. 654; und



nischen wie



liodie, contraliirt aus



Beispiele habe



heute



im Latei-



hoc



die. f



:



fröhliche



Zeit.



Emveri.



er sah



wegen welches



in dieser Nacht das, schlaflos



war.



Dscluimi.



er in seinem



Divan.







C



} /



C_ S ^



g.Äi-jo







Divan.



(jf



Leben



ich



^



y jo man f



sagt (dass) es in die-



64



Gegend einen Baum



ser



Aus der Beschrei-



giebt.







bung der sieben Kl unas. eu>



gewähre mir



^sfcA-o ••



diese Nacht einen Zufluclits-







/



Asem Kuß. Annalen.



ort.



A inner



1.



Je.







Die flieh rheit







reichischen wie: ihnri, ihn' ra. Je. Wird diesen Fürwörtern 2.







An vier



um



vorgesetzt, so wird auch hier



meiden ein



o



eingeschoben



z.



das



den



Vorwort



H iatus



^



zu ver-



und



B.



ebenso nach andern Vorwörtern,



§•



im Oest-



findet sich



Äjf



f vy







wie



n. s.



^



w.



23.



Kon den beziehenden Fürwörtern. 1)



Die



sischen



beziehenden Fürwörter und



sind



im Per-



von welchen ersteres auf Personen, letzteres auf Sachen ZsF hih



$.9 tscheh ,



bezogen wird. Diese Fürwörter erleiden keine Veränderung; im Casu obliquo die



bekommen



Hauptwörter die Partikel



fj,



wo



aber wie



sie



dann



s



weg-



geworfen wird.



Nom. Dat. 2)



wird



welcher, welche.



u.



Acc.



\jT



Sollen die



oft



Jcera.



£9 welches, was. .



^9



.



tsclierci.



Fälle ausgedrückt werden,



so



noch das persönliche Fürwort, dem



angehängt wird,



hinzugesetzt;



ist



aber



überflüssig.



Mit



bisweilen



auch das persönliche Fürwort



dem persönlichen Fürworte würde folgendermassen abgeändert



fj



tiT



demnach



65



Einzahl. Nom.



welcher, welche.



Genit.



jjyf



Dat.



fj



HsT Jii ezo , dessen,



jf ^5^



von welchem.



&U



or« oder



A7'



1



7a'



7>edw,



ez ischan, deren,



wel-



welchem, welcher. fjjf *T, weichen ,



Acc.



Mehrzahl.



^



Wo m.



welche.



Tiiy



Genit.



welche.



isT)



.



welcher immer, wer



Unser



wird durch



nur (wer



denen, welchen.



bcdschan ,



Acc.



^.sb



her



und



(Mann)



Saudi*



6rw/#



ist .



Saadi.



\. j ja



yjwXjf *Jlc der-



cA.3



-aaac



Urzülil« 9.



welche



die,



ärmsten.



wer da



weise ^ der nichts Böses timt.



IV Th.



06 jJxzXx^ \*>



heran ,



auch



ausgedrückt.



&=srdf



Beispiele: AÄxJ jenige



und



es



jeder , welcher durch



was),



&5o^,sb



am



oder (jlAjU tiT



7a ischanra Tii



ei?



,



von welchen.



Dat.



s







lei



cher,



3)



welche.



am



Gail.



I.



reichsten sind,



Th.



Erzähl. 10.



öS^ jyolj (iCo



6.



sind







dieser he-



rühmte Bote, welcher aus idem Lande meines Freundes



gekommen



«‘10'WTO



JAäU



»



tt



St



f.



0



•».



ist. ß •{



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Hafiz. WfD Ä9i



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die



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Weisen haben gesagt: „Der, welcher keinen Bruder hat,



ist



Fremder u



ein



wo



an jedem Orte,



er hingestellt wird,



Yerf. des Anvari Solieili.



.



(jkyo



eXjf



er sagte:



Tag und Nacht umher



clie



i^X-*._T



(j.jf



Räuber sind Araber geAvesen,



diese



Avel-



Ta^rik Taberi.



laufen.



— —



24.



Von den frag enden Fürwörtern 1) Diese Fürwörter braucht man um .



nach



Person oder Sache zu fragen. ImPersisehen werden die beziehenden FürAVÜrter &Y uud 2^, auch als fragende gebraucht und mit \j declinirt. Man verbindet diese FürAVÖrter geAAÖlin-



einer



mit



lich



Avandelt,



cst, ist,



und daun



wer



wie:



ist



Avird b iu



ver-



es?



was



ist



,



verwandelt dieses



Imperat.



in



tragen



y Ausnahmen,



^



trage du.



als



-



seyn,



od.



«)



Imperat.



——



/ >) b) (joyÄc schlafen, sc 3 i



c



— '



sammeln,



c)



oder s)



w 4>



"



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...



j^kt.



-



'



'







jjo



r-



>







^kt



-J



jjo



j



oderjjo. sc)i



d)



(jOj.Ä^j



e)



(j^>



Sy



y



oder



hören.



* 3 i



^







.



seyn,



(j^V?



Die Unregelmässigkeit dieser Wörter besteht also



zwei letzten



darin, dass die



finitivs weggeworfen und die



Buchstaben des In-



Vocale



^



Der Imperativ ist selten der S u b j u n c t i v u s aber , welcher



vertauscht werden.



gebräuchlich



;



davon abgeleitet



persischer 6)



indem



kommt



ist,



Schriftsteller oft vor.



hat,



den



bildet



fliehe du. y



ci:)